"Die Grünen verfangen sich in ihren eigenen Widersprüchen"

MdL Peter Hofelich weist Vorwurf der Irreführung zum Grünen-Gutachten zurück

"Nicht wie behauptet irreführend, sondern ausgesprochen erhellend für die Bürgerinnen und Bürger im Filsal ist die Lektüre des von den Grünen in Auftrag gegebenen Gutachtens des Planungsbüros Vieregg-Rößler. Es ist glasklar: Die beschleunigte Filstaltrasse wurde der versammelten Landespresse von den grünen Bundes- und Landespolitikern als Alternative zur Neubaustrecke Stuttgart-Ulm vorgestellt. Die Grünen im Kreis sollten sich deshalb lieber über ihre Vorderleute empören und nicht über den sozialdemokratischen Wahlkreisabgeordneten, der zur Sache aufklärt und sich kein X für ein U vormachen lässt.", so MdL Peter Hofelich.

Verletzungen abbauen

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. "Eine weitere so einschneidende Krise werden wir mit Kurzarbeit und Konjunkturprogrammen nicht mehr meistern", so der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Göppingen-Geislingen, Bernd Rattay im Gespräch mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Peter Hofelich. "Gerade bei uns im Landkreis ist deshalb jetzt ein Umsteuern nötig", forderte Hofelich. Die Stabilisierung der industriellen Basis müsse mit einer Stärkung der Binnennachfrage und dem Aufbau neuer Dienstleistungen einher gehen. In regelmäßigen Abständen treffen sich IG Metall und der SPD-Abgeordnete zu einem Spitzengespräch. Hofelich bezeichnet das als selbstverständlich, weil er als Sozialdemokrat den guten und steten Kontakt mit der größten Arbeitnehmerorganisation für besonders wichtig im Kreis Göppingen halte.

"Vom modernen Bahnnetz haben alle was"

INTERVIEW MIT STUTTGART 21-BEFÜRWORTER PETER HOFELICH

Geislinger Zeitung

Die Debatten um Stuttgart 21 und Schnellbahntrasse kochen hoch. Peter Hofelich aus Salach befürwortet von Anfang an die Projekte. GZ-Redakteur Roderich Schmauz befragte den SPD-Landtagsabgeordneten.

Sind Sie weiterhin ein Befürworter von Stuttgart 21? Kommen Ihnen angesichts der Proteste keine Zweifel?

PETER HOFELICH: Stuttgart 21 integriert unser Land in das europäische Schnellbahnnetz und bringt im "Huckepack" für unsere Region mehr Optionen für besseren Nahverkehr. Ich unterstütze das Projekt seit Langem und habe das auch bei drei Regionalwahlen und einer Landtagswahl den Bürgern gesagt. Meinem "Ja" ging eine Abwägung von Vor- und Nachteilen voraus. Deshalb habe ich selbstverständlich weiterhin auch Zweifel. Die Nachteile verschwinden ja nicht. Ich hoffe übrigens sehr, dass auch die Stuttgart 21-Gegner Zweifel an der Richtigkeit ihrer Ablehnung haben. Einfach dagegen sein, reicht nicht. Der Ausbau der Schiene ist die Zukunft für umweltschonende Mobilität.

Chance für den Kreis durch Öko-Energie

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Der Göppinger SPD-Landtagsabgeordnete Peter Hofelich spricht sich gegen die derzeit heftig diskutierte Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken aus. Statt dessen wittert Hofelich in erneuerbaren Energien "eine Chance für wirtschaftlichen Strukturwandel im Kreis Göppingen", wie er in einer Pressemitteilung schreibt. Langfristige Energie-Innovation gehe vor kurzfristiger AKW-Rentabilität. "Wir haben hier bei uns leistungsfähige Stadtwerke, an erneuerbaren Energien interessierte Kommunen und Bürgergenossenschaften, Handwerk mit Öko-Kompetenz, Maschinenbau als künftiger Zulieferer der Öko-Technologie und nicht zuletzt eine Natur, die besonders am Albtrauf besondere Möglichkeiten von der Windkraft über die Wasserkraft bis zur Biomasse gibt", heißt es.

Chance für den Kreis durch Öko-Energie

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Der Göppinger SPD-Landtagsabgeordnete Peter Hofelich spricht sich gegen die derzeit heftig diskutierte Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken aus. Statt dessen wittert Hofelich in erneuerbaren Energien "eine Chance für wirtschaftlichen Strukturwandel im Kreis Göppingen", wie er in einer Pressemitteilung schreibt. Langfristige Energie-Innovation gehe vor kurzfristiger AKW-Rentabilität. "Wir haben hier bei uns leistungsfähige Stadtwerke, an erneuerbaren Energien interessierte Kommunen und Bürgergenossenschaften, Handwerk mit Öko-Kompetenz, Maschinenbau als künftiger Zulieferer der Öko-Technologie und nicht zuletzt eine Natur, die besonders am Albtrauf besondere Möglichkeiten von der Windkraft über die Wasserkraft bis zur Biomasse gibt", heißt es.

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